Projekte


2019 gibt es die Möglichkeit zwischen zwei Aktionsformen zu wählen:

DO IT

Die Do-it-yourself-Variante:

 

Die Aktionsgruppe hat von der Idee über die Planung bis zur Durchführung ihrer Aktion alles selbst in der Hand. Der regionale Koordinierungskreis prüft lediglich, ob das Projekt den Kriterien der Aktion entspricht und gibt den Aktionsgruppen bei Bedarf Hilfestellung und Beratung.

GET IT

Die Überraschungsvariante:


Die Aktionsgruppe bekommt eine Aufgabe gestellt, die sie vorher nicht kennt. Der regionale Koordinierungskreis hat das Projekt entwickelt und die nötigen Kontakte hergestellt. Erst mit dem Startschuss zur Aktion teilt die Aktionspatin oder der Aktionspate der Gruppe ihr Projekt mit.


Bei beiden Varianten müssen aber die Kriterien für ein 72-Stunden-Projekt beachtet werden.

 

Die Projekte sollen

  • einen direkten lokalen Bezug zur Umgebung haben oder international ausgerichtet sein
  • herausfordern
  • neue Erfahrungen ermöglichen
  • maßgeschneidert sein - das heißt auf die Talente und Interessen der Aktionsgruppen muss bei der Wahl des Projekts geachtet werden
  • und natürlich innerhalb von 72 Stunden abschließbar sein - Die 72-Stunden-Aktionen startet am 13. Juni 2013 um 17 Uhr und endet am 16. Juni um 17 Uhr.

 

Die Projekte sollen nicht

  • eigennützig sein
  • "klassische" Bauprojekte sein
  • eine Lückenbüßerrolle einnehmen - Die Aktionsgruppen erledigen nicht das Alltags- und Pflichtgeschäft anderer, sondern machen das Unmögliche möglich!